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History

Die Erde, das Leben, und die totes wut...

      

Die Erde, Das Leben, der Tot, ein kreis lauf der sich immer wieder wiederhollt.

Der Mensch ist auf der Erde die grösste gefahr, Der Mensch ist es der alles kaputt macht, Der Mensch   hat das Egoistische denken. Der Mensch ist der  der nur  noch an sich glaubt und die menschen um sich nid mehr wahr nimmt. Der Mensch  hat erfunden das sich der mensch  selbst  zerstört. Der Mensch hat  strom erfunden  um  aus  strom die technik zu  realisiren. Der Mensch  hat die wiessenschafftliche Ausrechnung der atombombe gemacht, Der Mensch Hatt es  gemacht, die zerstörung  leid  hungers not rassismus Gelld gier und macht. Eigentlich ist jeder von uns ein mörder und schlächter  auf eine art und weisse. Der Mensch bringt  verderben Ungehorsam, Rache Rivalitäten Und tot auf das tägliche  blatt. Der Mensch zerstört natur um so die ausmasse der erd  katastrophe zu fördern. Der Mensch  Ist es der das übel voll zieht und den andern rassen  von menschen die schuld in die schuhe schiebt. Der Mensch achtet nid mehr, der Mensch beurteilt gleich. Der Mensch  sieht  nur seine  gute vorzüge  solang es ihm an  nix fehlt Müssen andere nid mit teil haben. Der Mensch im 2005 Ist kein mensch mehr  sondern  ne laufende  zeit bombe der total zerstörung. Isch denk das jeder Mensch weiss das die zeit auf der Erde langsam seine ende nimmt, Das Tv und stars  und ihre spenden, ist ja ne tolle  sache,  das aber eigentlich dahinter  nur die eigen profilarität steht sieht nimand, Ein beispiel Ich würd  über yahoo  ein  spende  konto eröffnen  für  die see opfer in tunesien, Dan würd ich mich profilirenals  person  um ein ansehen zu gelangen, Das machen die meisten stars, Ne party  von stars Kostet in etwa 6 - 8 millionen bei der  party  gehts  um spenden, gespendet wird  den mal  ne million. SInd einfach unloggische sache wo man die augen  nid mehr schliessen kann. Zur zeit giebts so viel elend In unserem zeit alter, Politiker  wollen keine   ausländer mehr  im staat weil es finanziel nid trägbar ist. logik zu logik die  nimand richtich versteht. Ich merke selber um mich  wie sich menschen verändern, wie menschen schlecht werden, Wie menschen nur ansich denken, Wie menschen lügen, Wie menschen sich behandeln, Wie  die technick  uns  verblödet sind alles sachen die man sieht. Das Leben wär  ja so kostbar und kein mensch ersetz bar, Aber wie gesagt Das leiden geht  weiter, kriege werden weiter  geführt, Terror anschlägge werden zu nehmen, Mehr menschen werden in zukunft sterben durch  dragik und leid, Der Mensch wird sich zerstören bis die erde leer ist, oder es auf der erde nid mehr  möglich ist zu leben. Es wird immer schwiriger  kinder  neutral zu erziehen, weil neutralität  fast nid mehr  vorhanden ist, Jeder Mensch lebt fängst  in seinem  film wo er sich schüzt eigen schutz, Kinder kriegen durch schulen und kigas schon viel mit, kinder sind ja mittler weille  auch inteligenter in dem alter als wir es wahren. Kinder ein glauben zu geben  ohne zu lügen ist heute ein echtes problem, Und ich hoffe  das der Mensch mal zu  vernunft  kommt und einsieht das ein zusammen leben schöner  ist als ein Egoistisches  macht denken vorerst verabschiede ich mich mal von dem bericht und es kann  jeder sehen wie er es will. Ich seh es so wie ich es geschrieben haben  von:Michael Müller

 

  Die Menschheit sollte sich langsam gedanken  machen über das ausmass der  zerstörungs wut, der Menschheit

 Freier Bericht von Michael Müller.

Tod und Verwüstung im 30jährigen Krieg

Bürgermeister Heinrich von Heffter erteilte einst dem berühmten Zittauer Künstler und Maler Niklas Presch den städtischen Auftrag im neu erbauten Bibliothekssaal des ehemaligen Klosters (heute Heffter Bau) ein monumentales Deckengemälde anzufertigen. Das Motiv: Die "Büchse der Pandora", ahnungsvolles Bildnis von Unheil und vermutlich als Mahnung gegen Gewalt. Sicher waren es die grausamen Hussiten-Kriege, die den Künstler inspiriert haben. Zwar hielten Zittaus Stadtmauern um 1420 noch dem Ansturm der Hussitischen Heere stand, jedoch Vorstädte und Dörfer erfuhren auf grausame Weise Terror und Verwüstung. Auch der Fenstersturz zu Prag am 23. Mai 1618, der das Signal für den Aufstand und den Beginn des 30jährigen Krieges gab, war sicher mit entscheidend für Preschs künstlerische Umsetzung des Zittauer Deckengemäldes. Mit brachialer Gewalt verwüstete der 30jährige Krieg und seine Soldateska damals ganze Landstriche. Ahnte der Künstler damals schon, dass immer weitere Kriege folgen würden? Oder hoffte er, durch seine abschreckende Botschaft des eindrucksvollen Gemäldes auf bessere Einsichten. Wohl beides. Doch das Rad von Unheil und Krieg drehte sich unaufhaltsam weiter. Zwar hatten auch Kunst, Fortschritt, Geist und Kultur ihren festen Platz in der Geschichte.

Doch im 7jährigen Krieg wurde Zittau von den Preußen besetzt und daher von der österreichischen Armee in Trümmer geschossen. Wieder öffnete sich die Büchse der Pandora im schönen Mandau-Tal: Alle Bitten im Kriegslager waren damals vergeblich. "Zu fliehen um das nackte Leben zu retten war der einzige Gedanke der unglücklichen Bewohner. Das laute Wehklagen der Weiber und Kinder übertönte das Prasseln der Flammen. Am Morgen des 24. Juli 1757 konnte man sich in der eingeäscherten Stadt kaum mehr zurecht finden", so der berühmte Zittauer Historiker Gottlieb Korschelt.

Schon vor Hitler verwüstete Napoleon ganz Europa und scheiterte schließlich in Russland

Vor Hitler brachte Napoleon Tod und Verwüstung über Europa

Zittau die Zerstörte, Zittau die Wiederaufgebaute, Zittau die Reiche, Zittau die Mächtige zwischen Löbau, Görlitz, Bautzen, Kamenz und Lauban, einst um 1346 im Oberlausitzer Sechs-Städte-Bund - Geschichte und Geschichten eben unter der habsburger Monarchie, Preußens Glanz und Sachsens Gloria. Räuberhauptleute, Fürsten, Patrizier und Kaiser kamen und gingen: Kaiser Maximilian II., August der Starke, Kaiser Rudolf II. und sogar Napoleon besuchten Zittau. Der Rat der Stadt quartierte sie in der "Fürstenherberge" am Markt ein, lange blieb das Haus als Pahlsche Buchhandlung bekannt und heute residiert hier Wort & Werk, Bücher und Medien, Markt 13.

Zittau als Verkehrsknotenpunkt

Längst vergessen sind auch die Pläne von König Ottokar und dessen von der staufischen Mutter ererbte Phantasie, Zittau unter Einbeziehung von einem Ostdeutschen Kolonialreich von der Adria bis zur Ostsee träumen ließ. Noch sinnfälliger tritt die Bedeutung Zittaus unter Karl IV. (1347-1378) hervor. Schlesien, in dem schon vor ihm böhmische Dynastien Fuß gefasst hatten, befand sich in seinem Besitz. Die beste Verbindung nach Prag war die Straße über Zittau, die den Anschluß an die uralte "hohe Straße" Leipzig-Breslau herstellte.

Durch den Deutschen Zollverein fielen die Grenzbalken friedlich

Durch den Deutschen Zollverein fielen die Grenzen friedlich

Eine große Aufbruchstimmung war dann später im 19. Jahrhundert unübersehbar, doch fehlten noch klare Strukturen für Werte und Recht. Die von Friedrich List entworfene politische Ökonomie führte 1830 zum deutschen Zollverein. Zölle gab es von da an nur noch an den Außengrenzen und nicht mehr zwischen den zahlreichen deutschen Kleinstaaten. Und plötzlich existierten in der Mitte Europas nur noch zwei große Wirtschaftsblöcke: Der deutsche Zollverein und das Gebiet der habsburgischen Monarchie. Was wie Fortschritt und nach heutigem Europa klingt war begleitet von schleppenden innergesellschaftlichen Entwicklungen. In Petitionen, Demonstrationen und Aufständen wurden Wahlreformen und Verfassungen gefordert.

Marx und Engels werden aktiv

Der Fabrikant Friedrich Engels und der Journalist Karl Marx machten sich diese immer lauter werdende Grundstimmung zu Nutze. Gemeinsam entwarfen sie im Auftrag des Londoner kommunistischen Kongresses Ende 1847 ein Manifest. Marx und Engels wollten "dem Märchen vom Gespenst des Kommunismus" entgegentreten. Ganz Europa sollte sehen, dass hier eine umfassende Anschauungsweise entwickelt worden war, die alle Menschen betraf. Die in vielen Bereichen richtigen Einsichten des Pragmatikers Engels wurden durch Ideologisierung aus verschiedenen Richtungen bald zum roten Tuch für viele Bewegungen. Liberale und Kommunisten, die gleichsam Freiheit und Menschenrechte einforderten, in diesen Punkten eigentlich alliiert, wurden schnell über Fragen der Ideologie und er Wahl ihrer Mittel überall in Europa zu erbitterten Gegnern. Sieger war die Restauration und führte letztlich zu dem Unrechtstaten wie Völkermord und Holocaust bis hin zu Bautzen 2.

Ihre Auftragsarbeit erschütterte die Welt

Marx und Engels - die Feindbilder der Restauration

Als 1918 der letzte deutsche Kaiser gehen musste, blieben seine Generäle und ein kleiner Gefreiter aus dem 1. Weltkrieg wurde zum neuen Herren über Deutschland. Die Büchse der Pandora wurde von 1914 - 1918 wieder weit geöffnet und fand auch in den folgenden Jahrzehnten keinen Retter mehr, der ihren Deckel erfolgreich zu schließen vermochte. Es sollte ein dreiviertel Jahrhundert dauern, bis in Europa und Deutschland die Völker wieder zusammenwuchsen. Friedlich, tolerant und demokratisch. Aufbauend nach 1945 auf 57 Jahre in Folge ohne Krieg auf deutschem Boden.

Am Vorabend des Krieges

Das Unheil begann 1914, als die großen Kaisermanöver am 28. Juli in Bosnien stattfinden sollten. Nach dem Programm wollte an diesem Tag Franz Ferdinand mit seiner Frau in Sarajewo eintreffen, um dort als Vertreter des Kaisers die Huldigungen entgegen zu nehmen. Die serbische Regierung erhob Bedenken, da der Manöver-Beginn gerade auf den "Vidovdan", den Jahrestag der Katastrophe von Kosowo-Polje im Jahre 1389 falle (Schlacht auf dem Amselfeld, Zerstörung des serbischen Reiches durch das osmanische Reich). Die serbische Regierung gab außerdem zu Bedenken, dass die "Entheiligung" dieses bedeutenden Gedenk- und Feiertages bei den bosnischen Serben sehr übel vermerkt werden würde. Sie sollte leider Recht behalten: Das österreichische Thronfolger-Ehepaar fiel einem Attentat zum Opfer.

Als eine Zigeunerin Erzherzog Franz Ferdinand weissagte, er werde einen großen Krieg entfesseln, lachte er sie aus. Ihm stand er Sinn keinesfalls nach Sieg oder Lorbeer. Von innen her die morsche Östereichisch-Ungarische Monarchie noch einmal zu festigen, das war sein großer Wunsch. Und für dessen Umsetzung hatte er eine Idee: Den Ungarn, die er hasste, Siebenbürgen nehmen, Rumänien in irgend einer Form der Monarchie annähern, den alten Wunsch der Tschechen erfüllen, sich in Prag krönen zu lassen, wie in Budapest den Dualismus in Trialismus oder das ganze Reich, wenn nötig aus fünf Teilen als Bundesstaat neu aufbauen. Das war sein Plan und daran dachte er sicher auch noch, als er am Vormittag durch Sarajewo fuhr. Plötzlich um halb elf: Ein Knall wie von einem Gewehrschuß, rechts vom Auto, ein kleines Ding kullert hinter dem Thronfolgerpaar an den Wagenschlag und prallt zurück - erst beim nachfolgenden Auto detoniert die Bombe mit dem Donnern eines Geschützes. Zwei Offiziere des Begleitkommandos sind verletzt. Ein schwer verletzter Oberstleutnant wird eilig ins Hospital transportiert.

Inzwischen ist der Attentäter über eine Brücke geflohen, er wird verfolgt, am anderen Ufer gefasst. Es ist ein österreichischer Serbe, der junge Schriftsetzer Cabrinowic. Nach zehn Minuten setzt sich der Konvoi wieder in Bewegung - in Richtung Rathaus zum Empfang durch die Stadtväter. Der zornige Thronfolger zu den Honoratioren: "Hier werden Gäste also mit Bomben empfangen?" Es herrscht gedrückte Stimmung. Der Erzherzog will anschließend ins Hospital, um nach den Verwundeten zu sehen. Graf Harrach fragt den Gouverneur von Bosnien und der Herzogowina Potiorek, ob er militärischen Begleitschutz angefordert habe. "Glauben sie, Herr Graf, Sarajewo ist voll von Attentätern?" erwidert der Gouverneur spitz. Der junge Graf will nun auf der weiteren Fahrt durch die Stadt zum Schutz des Erzherzogs neben ihm auf dem Trittbrett stehen. Dieser jedoch ruft ihm unwillig zu: "Lassen sie doch diese Dummheit!" Die Fahrtroute wird vom Gouverneur geändert, die Kolonne stoppt und muss wenden. Plötzlich fallen, keine drei Meter entfernt, Schüsse. Niemand scheint verletzt. Der Erzherzog sitzt aufrecht, bei seiner Frau glaubt man zunächst an eine Ohnmacht - sie ist zu ihrem Mann hinüber gesunken. Da quillt plötzlich Blut aus dem Mund des Thronfolgers, er sinkt halb um. Schnell wird die Jacke seiner Uniform geöffnet - rechts am Hals aus der Schlagader schießt das Blut über seinen grünen Generalsrock. Die Herzogin, an ihn gelehnt, ist ohne Bewusstsein. Rasende Fahrt zum Regierungsgebäude. Das Thronfolgerpaar wird eilends hoch getragen, neben den Saal, in dem die Champagner-Flaschen kühlen.

Beim zweiten Attentat stirbt das Thronfolgerpaar

Doch die herbei geeilten Ärzte können nicht mehr helfen. Eine Viertelstunde später ist Erzherzog Franz Ferdinand von Östereich, erster Thronfolger in der Habsburger Monarchie tot. Wenige Minuten vor ihm war Sophie Chotek, Herzogin zu Hohenberg verblutet.

Inzwischen hatte die Menge den Attentäter dingfest gemacht. Rasch hatte er noch Gift geschluckt, doch gleich wieder erbrochen. Er ist Gymnasiast, 19 Jahre alt, Serbe von Nationalität und Österreicher von der Staatsangehörigkeit. Doppelt symbolisch sein Name: Gabriel Princip - 'Verkünder'. Als er sofort verhört wird, schreit er 'Noch nicht zwanzig Jahre alt!'. Er weiß, dass laut Gesetz dann nicht gehängt wird.
Mit diesem tragischen 24. Juni 1914, der einen tiefen Schatten auf Europa warf, beginnt die Chronik des ersten Weltkrieges. Der Mörder, der dem Gefängnis nur vier Jahre stand hielt, starb 1918, kurz vor dem Ende der Donaumonarchie und der Vereinigung aller Jugoslawen, von der er geträumt hatte. Es wurden 56 Kriegserklärungen ausgesprochen. Gegen Deutschland und seine drei Verbündeten standen 28 alliierte Staaten.

Der 1. Weltkrieg forderte Millionen Opfer